Die
EEF soll die Interessen des europäischen Pferdesports bei
der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) vertreten.
Darüber hinaus soll sie im ständigen Austausch mit der
Europäischen Union und anderen Institutionen stehen, die
beim Thema Pferd von Bedeutung sind.
"Der Verband will
einen Beitrag leisten, dass die Stimme Europas innerhalb der FEI
noch mehr Gehör findet. Dabei unterstützen wir die Arbeit
der FEI, indem die Kommunikation und Zusammenarbeit der Mitgliedsländer
untereinander und mit der FEI verbessert wird", sagte Dr.
Hanfried Haring (Sassenberg), der in Warendorf von den europäischen
Mitgliedsverbänden zum neuen EEF-Präsidenten gewählt
wurde. "Die EEF versucht sicherzustellen, dass die Bedürfnisse
aller europäischen Pferdesportverbände und Interessensvertreter
angemessen berücksichtigt werden", so Haring weiter.
Auch FEI-Präsidentin Prinzessin Haya äußerte sich
positiv zum neuen Europaverband: "Die FEI begrüßt
diese Entwicklung. Bereits in Asien und Amerika haben sich regionale
Verbände etabliert. Dies spiegelt die Entwicklung der Vertretung
sportlicher Interessen auf regionaler Ebene wider. Wir erwarten,
dass es dazu beiträgt, die zahlreichen individuellen Bedürfnisse
von europäischen nationalen Föderationen anzusprechen."
Bis zur nächsten
EEF-Generalversammlung gehören dem "Interims-Vorstand"
neben Dr. Hanfried Haring an: Christian Paillot (Frankreich) und
Ulf Helgstrand (Dänemark) als Vizepräsidenten sowie
Manuel Bandeira de Mello (Portugal), Andrew Finding (Großbritannien),
Michal Wroblewski (Polen) und Armagan Özgörkey (Türkei)
als Mitglieder.
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den
Bereich Reining.
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